Healthcare & Life Sciences Branche

Das Beziehungsmanagment im Gesundheitswesen ist komplex und bedarf grossem Vertrauen.

Dank langjährigem Erfahrungsschatz und tiefer Branchenkenntnis sind unsere Swiss CRM-Guides dafür gewappnet, in der Healthcare Branche den Erfolg von CRM- respektive PRM-(Patienten Relationship Management)-Vorhaben aller Art sicherzustellen und nachhaltige Innovationen zu realisieren.

Profitieren Sie von unserem Know-How:

  • Kenntnisse der rechtlichen und prozess-spezifischen Gegebenheiten
  • Kenntnisse der Best-Practice Ansätze und Umsetzung auf individuelle Anforderungen
  • Aktuelles Expertenwissen zu wirkungsvollen Innovationen
  • Kosteneffektive Methodiken
  • Top qualifizierte Berater für das Projekt und Change Management respektive den Veränderungsprozessen
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Herausforderungen im Sektor Healthcare & Life Sciences

Herausforderungen sind stets individuell und unterscheiden sich von Organisation zu Organisation. Trotzdem haben wir einige Challenges, die wir realisiert haben, nebenstehend aufgeführt.

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Herausforderungen an PRM-/ CRM-Systeme im Gesundheitswesen

Krankenhäuser streben optimierte Prozesse an, um eine bessere Behandlungsqualität für die Patienten zu erzielen sowie die Kosten zu senken. Dabei stehen die fünf Leitprinzipien,welche befolgt werden müssen, um die Transformation zu einem Lean Hospital meistern zu können:

  1. Eliminierung von Verschwendung

Im Krankenhaus muss eine Tätigkeit für den Patienten wertschöpfend sein. Zusätzlich gibt es nicht-wertschöpfende aber notwendige Aktivitäten (z. B. Patientenadministration). Diese gilt es auf ein Minimum zu reduzieren. Unnötige Tätigkeiten, müssen möglichst eliminiert werden (z. B. Wartezeiten).

  1. Fliessende Prozesse

Durch das Ziel der Patientenorientierung ist es wichtig, alle Leistungen als kontinuierlichen Fluss an den Patienten zu liefern (z.B. Kopplung der Blutabnahme mit der Aufnahme der Vitalwerte).

  1. Ausgeglichene Belastung

Belastungsspitzen sollten vermieden werden, um Stress bei den Mitarbeitern zu reduzieren und Fehler zu vermeiden.

  1. Standardisierung

Die Einführung von Standards, wie beispielsweise Check-Listen, verbessert die Behandlungsqualität der Patienten, indem die Sicherheit erhöht wird.

  1. Qualität und kontinuierliche Verbesserung

Es ist wichtig Mitarbeitende durch Anreizsysteme in den Verbesserungsprozess miteinzubinden, um die Qualität der Vorschläge zu verbessern.

  • Fachkräftemangel verschärft sich zunehmend.
  • Im Gesundheitswesen sind zahlreiche analoge Prozesse und Funktionen historisch gewachsen und noch nicht digitalisiert. Text- und Spracherkennung und -steuerung sind in vielen Bereichen noch nicht realisiert.

  • Die Anforderungen an ein Relationship Management-System sind durch die Vielzahl und Ausprägungen der verschiedenen Anspruchsgruppen und ihr Beziehungsgeflecht sehr anspruchsvoll. Zudem muss der Patientendatenschutz und die ärztliche Schweigepflicht eingehalten werden.

  • Der Arbeitsmarkt und das Berufsbild der Mitarbeiter verändern sich laufend und darauf muss flexibel eingegangen werden, z.B. indem man neue Wege geht.

  • Mitarbeiter der Generationen Y und Z sind Digital Native und kennen sich in der analogen Welt nicht aus. Diesem Umstand gilt es Rechnung zu tragen, um diese Altersgruppen abzuholen.

Experten gehen davon aus, dass Schweizer Spitäler mindestens eine 10 Prozent EBITDA-Marge aufweisen müssen, um sich langfristig aus eigenen Mitteln finanzieren zu können.

Wird dies nicht erreicht, werden Kantone oder Trägergemeinden mehr Steuergelder einschiessen müssen. Alternativ drohen Schliessungen oder „Zwangsfusionen“ mit Aufteilungen des Dienstleistungsangebotes.

Neben der Sicherstellung, dass alle Aufwendungen vollständig und korrekt in einem Fall zugewiesen werden, sind vor allem Optimierungspotentiale zu erschliessen.

  • Sinkende Fallpreise zwingen zu höheren Fallpauschalen. Patienten, Zuweiser und Stakeholder müssen individuell abholt werden. Die politischen Rahmenbedingungen verändern sich laufend, erschweren das bereits komplexe Umfeld zusehends. Die Planung wird immer schwieriger.

  • Spitäler sind auf Zuweiser angewiesen, möchten diese besser betreuen und gezielter ansprechen um gemeinsam weitere Potenziale zu erschliessen.

  • Für eine optimale Patientenbetreuung müssen Spitäler, Haus- und Fachärzte schnell und effizient Hand in Hand arbeiten und sich austauschen können.

  • Die gesamte Patienten-Journey sowohl organisatorisch als auch systemtechnisch sollte optimal unterstützt werden. Eine 360-Grad-Sicht ist sowohl für Patienten, Interessenten, Beeinflusser und andere Geschäftspartner erstrebenswert.

  • Ein systematisches und transparentes Nachverfolgen und -fassen ist bei den meisten Aktivitäten nicht einfach möglich.

  • Informationen über Partner und Marktbegleiter mit Benchmark Vergleichsmöglichkeiten stehen meistens zu wenig aussagekräftig zur Verfügung.

  • Die vorhandenen Lösungen und Applikationen lassen oft keine exakten Patientenwertanalyse und Segmentierungen zu.

Erprobte Best Practice Ansätze für das Gesundheitswesen, welche wir gut kennen und  implementieren

Von der Generierung der Zuweiser-Journey bis hin zum Einführen einer benutzerfreundlichen, fast-access Applikation für die Zuweiser-Verwaltung unterstützen wir unsere Kunden. Spitäler erfahren dadurch eine Optimierung ihrer internen Abläufe, eine Steigerung der Kommunikation sowie der Zufriedenheit der Zuweiser und der eigenen Belegschaft.

Komplexe und schwer zu bedienende Applikation gehören der Vergangenheit an, transaktionsbasierte und anwenderfokussierte Apps ermöglichen einen effizienten Zugriff auf die relevanten Daten und erlauben eine schnelle Erfassung der Neuerungen. Dies ermöglichen wir basierend auf Standardsoftware sowie bei spezifischen Anforderungen mittels fast-access Apps.

Systemunterstützte Best-Practice Ansätze im Gesundheitswesen

Weitere Projekterfahrung und Lösungen, die wir für die Gesundheits-Branche anbeiten:

 

  • Zufriedenheits-Management entlang der (Patienten- &) Zuweiser-Journey
  • Fortbildungs- und Event-Management
  • Portale (Ärzte, Zuweiser, Patienten)
  • Fast Access Apps (FAAPP) über spezifische Patienten- oder Zuweiser Informationen und für den mobilen Einsatz, auch sprachgesteuert.

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    Walter Andres

    Leiter CRM-Lösungen und Digitalisierung
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